Im Jahr gibt es typischerweise 12 bis 13 Vollmonde. Die häufigste Faustregel besagt: Ein Jahr hat 12 Vollmonde, aber gelegentlich treten 13 Vollmonde auf, wenn der erste Vollmond des Jahres früh genug (typischerweise zwischen dem 1. und 11. Januar) stattfindet. In solchen Jahren kommt es dann etwa alle 2,5 Jahre zu einem zusätzlichen Vollmond, was das Jahr auf 13 Vollmonde bringt. Die regelmäßige Periode zwischen zwei Vollmonden beträgt rund 29,53 Tage, weshalb sich die Mondphasen im Kalender verschieben und nicht immer exakt einem 12-Monats-Rhythmus folgen.
Zusammengefasst:
- Durchschnittlich: ca. 12 Vollmonde pro Jahr.
- Gelegentlich: 13 Vollmonde pro Jahr, etwa alle 2,5 Jahre.
- Häufige Zyklen: Vollmond alle ca. 29,53 Tage; Monate haben oft 30 oder 31 Tage, daher verschiebt sich der Termin im Kalender.
Hinweis zu speziellen Erscheinungen:
- Vier Vollmonde in einem Monat oder „Blue Moon“-Phänomene sind selten, treten aber auf, wenn ein Monat zwei Vollmonde zeigt. Beispiele gab es in bestimmten Jahren, sind aber nicht die normale Regel.
- Der Begriff „Supermond“ beschreibt Vollmonde, die besonders nah erscheinen; solche Ereignisse können unabhängig von der jeweiligen Monatsanzahl auftreten.
